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Das Wohnzimmer
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Area 51 :: Hangar 02 - 10 -> Geschichte :: Hangar 03 -> Die Umsiedelungsforschung :: Halle 1 -> Nicodemus Rothenburgh
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Das Wohnzimmer
Hier empfängt Nico seine Besuche. Es ist für mehr als einen Gast ausgelegt, aber selten lässt er mehr als eine Person zu sich herein, da er zu viele Menschen und Aliens um sich herum nicht ertragen kann.
Nicodemus Rothenburgh- Admin
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Re: Das Wohnzimmer
cf: Hangar 07 -> Flugzeugwerkstatt
Ich musste auf dem Weg zu meinem Reich lachen. "Oh, ich glaube, er würde sich noch auf seinem Totenbett darüber wundern." meinte ich amüsiert. Es gab damals einen gewissen Grund, warum ich unbedingt Pauli haben wollte, doch den wusste nicht einmal Pauli, wenn ich mich richtig erinnere. "Hatte vielleicht mit deiner Art etwas zu tun. Ich hatte nicht das Gefühl, dass du falsch spielst. Außerdem sind die anderen gleich abfällig geworden, nur weil du etwas anders bist." Ich wusste, dass es nur eine Ausrede war von mir, aber ich merkte schon damals, dass ich mehr für Pauli empfand, woran das lag wusste ich nicht, aber es war sicherlich nicht immer einfach.
Ich führte sie ins Wohnzimmer, wo ich sie zur Couch zog. "Möchtest du etwas trinken?" fragte ich höflich und blieb erst einmal stehen, damit ich nicht wieder aufstehen musste. Außerdem war ich dafür bekannt, immer irgendeine Leckerei in der Wohnung zu haben.
Ich musste auf dem Weg zu meinem Reich lachen. "Oh, ich glaube, er würde sich noch auf seinem Totenbett darüber wundern." meinte ich amüsiert. Es gab damals einen gewissen Grund, warum ich unbedingt Pauli haben wollte, doch den wusste nicht einmal Pauli, wenn ich mich richtig erinnere. "Hatte vielleicht mit deiner Art etwas zu tun. Ich hatte nicht das Gefühl, dass du falsch spielst. Außerdem sind die anderen gleich abfällig geworden, nur weil du etwas anders bist." Ich wusste, dass es nur eine Ausrede war von mir, aber ich merkte schon damals, dass ich mehr für Pauli empfand, woran das lag wusste ich nicht, aber es war sicherlich nicht immer einfach.
Ich führte sie ins Wohnzimmer, wo ich sie zur Couch zog. "Möchtest du etwas trinken?" fragte ich höflich und blieb erst einmal stehen, damit ich nicht wieder aufstehen musste. Außerdem war ich dafür bekannt, immer irgendeine Leckerei in der Wohnung zu haben.
Nicodemus Rothenburgh- Admin
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Re: Das Wohnzimmer
ICh nickte und setzte mich "Klar das selbe wie immer bitte und hast du auch was zu knabbern da?" Ich fühlte mich hier immer noch wohl und wieso sollte es auch anders sein? Es hat sich nichts zwischen uns geändert, nur das wir uns jetzt näher sind als vorher. An unserem verhalten wird das sehr wahrscheinlich nicht viel ändern, nur das wir zärtlicher in einigen Dingen sein werden. Ich sah ihm hinterher und sah mich um. Ich liebte seine Wohnugn einfach. Sie war modern, schick und mega bequem. Ich machte mich auf seinem Sofa breit, nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte und machte den Fernseher an.
Re: Das Wohnzimmer
Ich wunderte mich leicht, warum ich eigentlich noch gefragt hatte. Mittlerweile sollte ich wissen, was sie wollte. Doch immer wieder schien ich es höflicher zu halten, erst zu fragen. Mit leichten Schritten verschwand ich in meiner Küche und hörte wie Pauli den Fernseher anschaltete. Ich sah sie förmlich vor meinem inneren, wie sie es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Mit einem Grinsen bereitete ich die Getränke vor und nahm einige Muffins, die ich vormittags gebacken hatte. Eigentlich hatte ich sie einfrieren wollen, doch nun konnte ich sie auch mit meiner Freundin teilen. Alles zusammen stellte ich auf ein Tablett, dass ich ins Wohnzimmer trug. "Manchmal habe ich bei dir das Gefühl, in der falschen Wohnung zu sein." meinte ich lächelnd, als ich mich zu ihr setzte. "Du machst es dir immer gleich gemütlich bei mir. Muffin? Selbstgemacht." Ich hielt ihr einen der Kuchen hin, ich hatte für dieses Menschengebäck eine Vorliebe entwickelt, weswegen man immer wieder mal solche Dinge bei mir bekommen konnte.
Nicodemus Rothenburgh- Admin
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Re: Das Wohnzimmer
Ich grinste ihn an und nahm den Muffin "Sicher." Ich liebte seine Muffins über alles und ich hatte ihm sogar geholfen einige sorten zu kreieren. Wir hatten immer viel Spaß dabei gehabt. "Das liegt daran das ich mich bei dir schon wie zuhausen fühle." Ich lehnte mich an ihn und genoss den SChokosplittermuffin in vollen Zügen. Ich sah auf den Bildschirn und ließ unsere gemeinsame Serie laufen. Nachdem ich den Muffin auf hatte, trank ich kurz etwas und sah ihn dann an und lächelte. War er jetzt eigentlich emin fester Freund? Passte er jetzt auf mich auf und nicht umgekehrt wie bisher?
Re: Das Wohnzimmer
Mit dem Wort selbstgebacken hatte ich sie wohl geködert und es war nicht einmal gelogen. Ich genoss ihre Nähe einfach nur, während unsere Serie im Fernsehen lief. Gerne hätte ich das Gerät einfach wieder abgedreht, aber irgendwie wollte ich dann doch keinen Streit riskieren. Schließlich nahm sie sich doch wieder Zeit für mich. Ich stupste ihre Nase an. "Worüber denkst du nach?" fragte ich. Ich konnte vielleicht ihre Gefühle erkennen, aber ihre Gedanken hörte ich nicht. Und es war einfach nicht nett, sie nicht zu fragen. Zu häufig versuchte ich von ihren Gefühlen auf ihre Gedanken zu schließen und trat dabei ins Fettnäpfen. Außerdem hatte ich keine Lust sie anzuschweigen, also musste ich mit irgendeiner Frage anfangen.
Nicodemus Rothenburgh- Admin
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Re: Das Wohnzimmer
Ich lächelte ihn an und setzte mich so hin, das ich ihm nah war und in sein wunderschönes Gesicht sehen konnte "Ich fragte mich grade, was wir nun sind. Sind wir zusammen?" Ich wünschte es mir so sehr. Nichts wollte ich lieber als mit dem Mann zusammen zu sein, den ich liebe, auch wenn er eigentlich ein Alien ist. Ich strich über seine Wange und sah in seine wunderschönen Augen. Nie wieder wollte ich diesen Anblick missen müssen. Er war das, was ich so lange gesucht hatte und ich wusste davon nichtmal was. Mir egal was mein Dad sagte, ich werde ihn nie wieder loslassen, wenn er es nicht wollte.
Re: Das Wohnzimmer
Kurz hielt ich inne, denn ihre Frage war in der Tat äußerst interessant. Meine Überlegungen brachten mich auch nicht weiter, zumal mir die Formulierung nicht so geläufig war. "Ich weiß nicht, aber ich würde dich gern als meine Gefährtin bezeichnen dürfen." meinte ich schließlich und sah sie ebenfalls an. Es war für mich immer interessant zu sehen, wie sie gefühlsmässig sich einpendelte, wenn ich in der Nähe war. Ich beruhigte sie vielleicht nicht, also ihre Aktivitäten wurden nicht gemindert, aber ihre Gefühle schienen nicht mehr Achterbahn zu fahren. Das erinnerte mich an etwas anderes. "Ich hätte mal wieder Lust auf einen Besuch im Freizeitpark." meinte ich lächelnd. Irgendwie hatte mich mein bisher einziger Besuch an meinem zweiten Tag auf der Erde leckerfritzig gemacht. War ich anfänglich noch sehr zurückhaltend, wusste ich mittlerweile das mir dort nichts passieren konnte und es machte Spaß.
Nicodemus Rothenburgh- Admin
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Re: Das Wohnzimmer
Ich sah ihn an und überlegte. Seine Gefährtin? Das hörte sich so... gar nicht nach zusammen an. War das für ihn die Bezeichnung für feste Freundin? Ich lächelte, als er mir sagtem das er wieder in einen Freizeitpark wollte und fragte "Wollen wir jetzt noch los? Oder erst wenns hell ist?" Meine Hand strich über seine Brust und ich drückte ihm einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann musste ich ihn einfach fragen "Was genau meinst du mit Gefährtin? Das ich deine feste Freundin bin?" Ich setzte mich auf seinen Schoß und sah immer noch in seine Augen. Ich wollte nicht, das ich nur ein Mädchen an seiner Seite bin, ich wollte DAS Mädchen an seiner Seite sein, das für ihn das wichtigste überhaupt ist. Die, die er nie verlieren will.
Re: Das Wohnzimmer
Immer wieder ließ ich zu, dass sie mich küsste. Mir gefiel das, auch wenn es noch immer Ungewohnt war für mich, da so etwas auf Rigel V nicht unbedingt gängig war. "Ich denke wir warten bis zum Sonnenaufgang, dann haben wir mehr Zeit." meinte ich lachend. Bei ihrer folgenden Frage schaute ich sie etwas Verwirrt an, ehe mir einfiel, dass ich wieder einmal in den Sprachgebrauch meiner Heimat gefallen war. Ich seufzte leicht, und sah sie liebevoll an. "Um genau zu sein. Eine Gefährtin ist eigentlich viel mehr als nur eine feste Freundin. Es ist eine ungenaue Übersetzung für das, was ich in dir sehe." sagte ich schließlich. "Eine feste Freundin kann auch eine Verlobte sein, die mir zugewiesen wurde, aber eine Gefährtin ist jemand den man liebt. Du weißt doch, auf Rigel V gibt es auch für jeden Regen einen anderen Begriff." Ich lachte leicht. "Vielleicht sollte ich einfach sagen, dass du meine Geliebte bist, mit der ich mich gerne in der Öffentlichkeit zeigen lassen würde und das richtig." Es war eindeutig nicht böse gemeint, aber ich wusste, dass auf der Erde manches recht ungenau beschrieben wurde.
Nicodemus Rothenburgh- Admin
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Re: Das Wohnzimmer
Ich lächelte ihn an. Ich wusste ja nicht, das auf seinem Planeten die Frauen zugewiesen werden "Wenn das so ist, dann wäre ich nichts lieber als das." Ich küsste ihn mit all meiner Liebe und strich sanft seine Brust hoch. Wir küssten uns die ganze Zeit, bis ich irgendwann die Sonne aufgehen sah. Ich löste mich leicht von ihm und sah in seine Augen. "Wir sollten uns fertig machen, wir haben noch einen anstrengenden aber wunderschönen Tag vor uns." Ich strich noch einmal über seine Wange und fragte "Soll ich die restlichen Muffins als Proviant für den Park mitnehmen?"
Re: Das Wohnzimmer
Irgendwie schafften wir es, diese Nacht zusammen zu verbringen. Nie in meinem Leben war ich so glücklich, denn ich hatte bisher nie das Glück verspürt. Meine letzte Gefährtin, die für mich ausgesucht worden war, war durch meine Andersartigkeit getötet worden, doch ich hatte nicht das für sie empfunden, was ich für Pauli empfand. Sie war mein neues Leben, auch wenn wir so unterschiedlich waren, wenn ich nicht meine menschliche Gestalt angenommen hätte. Als es dämmerte, merkte ich erst, dass wir die ganze Nacht wach gewesen hatten. Doch irgendwie hatte ich nicht Lust mich zu erheben, mir war gerade alles egal. "Kannst du gerne machen." meinte ich nur als sie fragte, ob sie die Muffins einpacken sollte. Noch immer bewegte ich mich nicht wirklich, sondern sah sie einfach nur an. Es war, als ob ich sie zum ersten Mal sah und sie doch schon mein Leben lang kannte. "Wir können aber auch erst später gehen und uns heute einen schönen Tag machen." sagte ich nach einer gefüllten Ewigkeit.
Nicodemus Rothenburgh- Admin
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