Nebenplay von Pauli und Kyle

Ich hörte jemanden Gitarre spielen und schlang die Decke enger um mich, die ich mitgenommen hatte. Es hörte sich sehr gut an. Ich legte die Decke auf die Schaukel und ging näher zu der Musik. Ich sah Kyle. Mein Vater hatte gesagt, das ich mich nicht mehr mit ihm treffen darf. Aber ihn so zu sehen, und nicht mit ihm sprechen zu dürfen, waren einfach nur unerträgliche Qualen. Zudem stand ich nur im Nachthemd hier. Ich trat auf einen Stock und er sah zu mir.

Ich schloss die Augen und ließ meine Gefühle in die Musik fließen. Sie klang traurig und schwer, aber gleichzeitig hoffnunfsvoll und kämpferisch. Mit gekreuzten Beinen saß ich da und spielte mir einen Teil der Last aus der Seele. Plötzlich drang ein scharfen Knacken durch die Musik und ich wandte den Kopf. Da stand Pauli, nur mit einem Nachthemd bekleidet. Es erschien mir falsch, hinzusehen, und doch tat ich es. Ich konnte den Blick nicht von ihr wenden. Langsam legte ich die Gitarre zur Seite und stand auf. Noch langsamer, zögernd ging ich auf sie zu. Ich uwsste, ihr Vater duldete das nicht. Und doch war es mir egal. Ich strich ihr ganz sanft über die lWange und lächelte. Seltene Tränen schimmerten in meinen Augen.

Ich konnte nicht anders, als auch zu lächeln. Die Wange, auf dem seine Hand lag, begann zu kribbeln und ich spürte eine wärme, die durch meinen Körper ging. Ich sah in seine Augen. Waren das Tränchen? Weswegen weinte er fast? Ich nahm seine Hand und drückte sie leicht. Mir war es egal, ob ich hier nur im Nachthemd stand, oder ob mein Vater uns sah. Es war einfach nur schön, mit ihm alleine zu sein. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schmiegte mich an ihn. Meine Arme legte ich um seine Mitte und schloss die Augen.

Ich legte die Arme um sie und hielt sie fest. Wie einen Schatz. Denn genau das war sie für mich. Aber das alles ging so schnell. Ich wusste nicht, ob es für sie zu schnell ging, also wartete ich. Ich legte die Wange auf ihr Haar und genoss einfach ihre Nähe. Meine Lippen strichen leicht über ihr Haar und drückten ihr einen Kuss darauf.

Er küsste mein Haar und ich lächelte leicht. Als ich spürte, das er es wieder küssen wollte, sah ich hoch und seine Lippen trafen auf meine. Ich schloss die Augen und mein Bauch begann zu kribbeln. Mein Herz schlug schneller, aber leider zog er sein Gesicht viel zu schnell zurück und sah mich entschuldigend an. Wurde er etwa rot? Wie süß. Ich fasste an sein Shirt und zog ihn zu mir runter und küsste ihn nochmal. Es war ein unglaublich gutes Gefühl.

Ich war überrascht, zog mich aber nicht zurück. Ganz sanft nahm ich ihr Gesicht in beide Hände und beugte den Kopf zu ihr herunter. Das Gefühl war berauschend. Und erregend. Meine Augen weiteten sich, ich löste mich von ihr. Tief sah ich ihr in die Augen, dann küsste ich sie wieder. Eine gewisse Gier stieg in mir auf.

Ich lächelte, als ich seine Gier raus spürte. Aber ob ich schon so weit war? Ich denke schon. Erfahrung hatte ich nicht viel, da ich noch nie mit einem Jungen geschlafen habe, aber Freunde hatte ich schon einige. Nur mein Glück war gewesen, das mein Dad von morgens bis Abends auf der Arbeit war und manchmal sogar Nachts. Ich erwiederte den Kuss und schmiegte mich wieder an an ihn und strich über seine Stoffbedeckte Brust. Ich glitt mit meinen Händen tiefer und dann unter sein Shirt, wo ich über seine Brust und die Wunden stric. Ich konnte nur hoffen, das es ihm nicht weh tat.

Ich zuckte leicht zusammen. "Nicht so schnell" murmelte ich. Jetzt ging es MIR zu schnell. Ich konnte doch nicht mit ihr schlafen, ich kannte sie erst seit einer Woche. "Ich liebe dich, aber noch nicht" flüsterte ich. Es tat weh, das zu sagen, und die Trauer darüber sah man in meinen Augen.

Ich sah in seine Augen und nickte. "Tut mir leid." Ich sah runter aber ganz traurig war ich nicht, denn er hatte gesagt, das er mich liebt. Innerlich war ich total happy. Wir kannten uns zwar noch nicht so lange, aber ich wusste, das ich ihn auch liebe. Auch wenn es nur durch die Aliens geschehen ist, und ich ihnen irgendwie dafür dankbar bin, die Gefühle sind da. Ich sah auf seine nackten Füße, die gegenüber meiner nackten Beine waren. Das Kleid ging mir nur bis Mitte Oberschenkel und drunter hatte ich nur eine Unterhose. Ich wusste nicht, ob er mich so hübsch fand, aber wenn wir zusammen sein würden, sollte er mich auch lieben, wenn ich scheiße ausseh.

Ich strich ihr über die Wange und hinunter zu ihrem Hals. "Ich hab nicht gesagt, dass es nie sein wird. Bald" hauchte ich und küsste sanft ihren Hals. Ich hob sie hoch und nahm sie wie einenBraut auf den Arm.

Ich lächelte und kuschelte mich an ihn. Da ich ein weißes Kleid anhatte, sah ich aus wie seine Braut. Bei ihm fühlte ich mich sicher. "Wo gehts jetzt hin?" fragte ich undsah in seine Augen.

Ich musste grinsen. Ich schwieg und trug sie in einen anderen Teil des Gartens. Unter einem blühenden Magnolienbaum legte ich sie sanft ins Gras und steckte ihr eine der Blüten is Haar. "Du bist so wunderschön..."

Ich lächelte und sah in seine Augen "Ich liebe dich" sagte ich und streich sanft über seine Brust, da er halb über mir lag. Ich beute mich leicht hoch und küsste ihn. Es war einfach unglaublich. Dieses Gefühl in mit hatte ich sonst noch nie so intensiv gespürt.

Ich lächelte. "Ich liebe dich auch, Paulinchen" Ich erwiderte ihren Kuss und strich ihr durch die Haare. Sie war ao wunderschön, wie eine Perle in einem Kohlehaufen. Sie funkelte und strahlte, eine eigene kleine Sonne. Zärtlich strich ich über ihre Wange und ihre Schläfe

Ich lächelte ihn an und kuschelte mich sehr eng an ihn. Bei ihm fühlte ich mich wohl und sehr sehr sicher. Ich schloss die Augen und schlief kurze Zeit später ein. Ich träumte von ihm , wie wir zusammen ins Kino gingen, einfach auf einer Bank im Sonnenuntergang saßen oder am Strand spazieren gehen. Es war einfach nur ein schöner Traum.

Ich hielt sie in den Armen und lauschte ihrem Atem.
Sanft drehte ich mich auf den Rücken und zog sie damit halb auf meine Brust.
Kurz darauf war auch ich eingeschlafen. Und dreimal dürft ihr raten, von wem ich träumte. Genau, von Pauli.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, so an ihn gelehnt, musste ich lächeln. Er schlief noch und ich strich über seine Brust. Er war einfach der Wahnsinn! Und ganz meins! Ich werde ihn nie wieder hergeben wollen und können. Egal was mein Dad dazu sagen würde, eher würde ich all meine Träume aufgeben, denn er war nun mein Haupttraum. Als ich jedoch hörte, wie mein Dad nach mir rief, wollte ich nicht, das Kyle Ärger bekommt. Ich sah, das in seiner Hosentasche sein Handy war, speicherte mir seine Nummer ab und verschwand schnell und so gut es ging in meine Wohnung. Ich konnte nur hoffen, das mich keiner so gesehen hatte. Ich legte mich in mein Bett und lächelte. Ich smste Kyle

Hey Kyle
Sorry das ich nicht da war, als du aufgewacht bist, aber mein Dad hat mich gesucht.
Ich wollte nicht das du Ärger bekommst aber weg von dir will ich auch nicht.
Lust vorbeizukommen?
Pauli♥

Ich wurde vom Piepsen meines Handys geweckt. Pauli war nicht da. Ich richtete mich auf und gähnte ausgiebeig. Nachdem ich miene Muskeln gestreckt hatte, schaute ich auf mein Handy. Eine SMS von Pauli! Ich las sie. Eine Antwort erschien mir unnötig. Sofort machte ich mich auf den Weg. Nachdem ich geduscht hatte, machte ich mich auf den Weg zu ihr, wurde jedoch direkt nach meiner Tür von einem Professor abgefangen. Ich konnte ihn abwimmeln und ging zu Pauli. Leise klopfte ich.

Ich hoffte, das Kyle an der Tür war und öffnete. Ich strahlte, da er es wirklich war und zog ihn schnell in meine Wohnung und schloss die Tür, damit mein Vater uns nicht sah. ICh umarmte ihn und lächelte. Er legte die Arme um mich und strich über meinen Rücken. Mein Gesicht drückte ich an seine Brust und meint HErz schlug schneller, mein Bauch spielte verrückt. Ich war definitiv verliebt in diesen Jungen.

Ich zog sie an mich und vergrub das Gesicht in ihren Haaren. "Hey meine Süße" flüsterte ich leise und küsste sie auf die Stirn. Tief atemte ich ihren Geruch ein. Irgendwie roch sie nach Sommer, Sonnenschein und Glück. Aber das konnte ich mir auch einbilden. Sanft schob ich sie ien Stück zurück und sah ihr ins Gesicht. Kurz lächelte ich, dann nahm ich ihre Lippen mit meinen in Besitz und küsste sie zärtlich.

Ich küsste ihn genauso zärtlich zurück und lächelte ihn an, als ich mich von ihm löste. Ich wollte grade etwas sagen, als es an der Tür klopfte und mein Dad rief, das ich aufmachen sollte. Ich bekam Panik, hatte aber eine Idee. Ich zog Kyle mit ins Bad und meinte "Jetzt einfach ganz ruhig sein." Ich zog mein Shirt aus, so das ich nur im BH vor ihm stand und meine Hose flog auch in die Ecke. Als mein Dad klopfte, öffnete ich die Tür einen Spalt und diskutierte einige Zeit mit ihm und sagte, das er gehen sollte,m da ich nun Baden wollt eund er verschwand. Ich drehte mich erleichtert um und sah uz Kyle, dessen Blick auf mir ruhte.

Als sie da so nur in Unterwäsche vor mir stand, kam ich auf dumme Ideen. Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihr nehmen. Sie sah so wunderschön aus. Langsam trat ich einen Schritt auf sie zu. Und dann noch einen. Bis ich vor ihr stand. Ganz langsam ließ ich die Fingerspitzen von ihrer Schulter aus ihren Arm hinunterwandern und nahm dann ihre Hand. Sanft küsste ich ihre Fingerknöchel.

Ich lächelte und sah in seien Augen "Badest du mit oder muss ich alleine?" Ich wollte ihn so sehr. Ich wollte seine heiße Brust küssten ich wollte seine Lippen an meinem Körper spüren und ihn in mir haben. Ich sah ihn an und hoffte, das er meinen Wunsch an meinen Augen ablesen konnte und das es ihm nicht zu schnell sein würde. Ich ging einen schritt auf ihn zu und strich mti meinen händen leicht unter sein shirt

Sanft hielt ich ihre Hände fest. "Wenn dir das nicht zu schnell ist, dann erfülle ich dir deinen Wunsch mit Vergnügen" hauchte ich, ich sah das Verlangen in ihren Augen. Warum ich mich zu solcher Hast hinreißen ließ, wusste ich selbst nicht, aber in mir loderte die Lust, ich wollte sie so sehr. Es fühlte sich an, als hätte man in mir einen Kanister Benzin ausgekippt und angezündet. Ihre Hände nochimmer in meinen küsste ich sie, zeigte ihr meine Lust. Dann gab ich ihre Hände frei.

Ich lächelte und küsste ihn genauso lustvoll zurück. Wir wurden immer wilder und bald stand er nur noch in unterhose da. ICh stellte das Badewasser an und küsste ihn wieder. MEine Lust stieg mit jeder Sekunde, die mir noch bevorstand. Als wir beide nichts mehr anhatten, fürhhte ich ihn vorsichtig Rückwärts und stieg in die große Badewanne. Als ich mich hinsetzte, beute er sich über mich, und ich lehne meinen Kopf an den Rand der Wanne. Ich spürte seine Erregung und küsste mich seine Brust hoch zu seinem Mund. Er war einfach nur der wahnsinn.